27.03.2025 | | Frisuren-Verbot oder Ablenkungsmanöver? Wie die Translobby mit Scheinargumenten ihre Agenda vorantreibt |
Zitat: <Wie Nordkorea: US-Republikaner wollen Frisuren verbieten!> - Via Konstantin Flemig auf YouTube -
https://sl.hiddenzone.online/z9QPKlarstellung: Die Translobby stürzt sich wie die Ratten auf das Frisurenverbotsthema, obwohl jedem mit minimalem Restverstand klar ist, dass daraus verfassungsrechtlich nie etwas werden kann. Aber darum geht es gar nicht. Es ist ein reines Ablenkungsmanöver, ein künstlich aufgeblasenes Empörungstheater, um weiter Stimmung für ihren neo- und kulturmarxistischen Kulturkampf zu machen.
Während sie heulen, dass angeblich ein Haarschnitt bald strafbar wäre, verschweigen sie, dass genau sie es sind, die mit ideologischem Furor Kinder zur "geschlechtlichen Transition" drängen. Ihre eigene Agenda - Geschlechtsumwandlungen für Minderjährige durchzudrücken und Eltern, die sich weigern, als "transphob" zu brandmarken - wird dabei völlig ausgeblendet.
Es ist das übliche Spiel: Erst über Jahrzehnte Gesellschaft und Sprache umerziehen, dann sich über "Kulturkampf" beklagen, wenn es Widerstand gibt. Und als Krönung den USA Nordkorea-Methoden unterstellen, während ihre eigene Bewegung jeden Kritiker mit Zensur und Cancel Culture erstickt.
Das Muster ist immer gleich; die Transagenda wird mit allen Mitteln gepusht, Widerspruch wird dämonisiert, und sobald der gesunde Menschenverstand irgendwo aufblitzt, wird gejammert, von "rechten Angriffen" fabuliert und die eigene absurde Ideologie als "Menschenrecht" verkauft!
2025-03-27T06:05:46Z