14.04.2025 | | Der sog. Antirassismus: Die Frankfurter Schule und ihr Feldzug gegen die europäisch-abendländische Kultur |
In einem Punkt mögen die Linken nicht ganz Unrecht haben: Rassismus gegen Weisse ist selten - nicht, weil er nicht existiert, sondern weil Weisse in ihrer dominierenden Rolle kaum angreifbar sind. Doch genau deshalb zielt der sogenannte Antirassismus direkt auf sie ab:Der sogenannte Antirassismus ist eine Form von subtilem Rassismus - er stellt Weisse als Sündenböcke dar und fordert ihre Selbstaufgabe. Hinter dieser Ideologie steckt die Kritische Rassentheorie, eine Denkschule der Neomarxisten, die unsere Gesellschaft spaltet und zerstört.
Dieses Instrument ist nichts geringeres als eine Waffe, welche die Weissen ins Visier nimmt, sie als ewige Unterdrücker brandmarkt und sie dazu zwingen will, sich in einem Akt der kollektiven Selbstaufgabe zu vernichten.
Es ist der Antirassismus, der die Gesellschaft mit seiner destruktiven Ideologie infiziert, basierend auf der zerstörerischen Kritischen Rassentheorie - eine kranke Ausgeburt der Frankfurter Schule mit ihrem Hass auf die westliche Kultur.
Wir müssen die weitreichenden Konsequenzen anerkennen, welche der Wokeismus (
Social justice warrior / SJW) auf unsere Gesellschaft hat. Diese Ideologie infiltriert nicht nur den öffentlichen Diskurs, sondern auch Bildungssysteme und Institutionen, wo sie als vermeintlicher moralischer Imperativ präsentiert wird.
In Schulsystemen wird ein verzerrtes Verständnis von Geschichte und Identität vermittelt, welches darauf abzielt, das Bewusstsein für eine vermeintliche kollektive Schuld zu nähren und traditionelle Werte zu delegitimieren. Es ist unerlässlich, diesen Trend zu stoppen und stattdessen eine ausgewogene Perspektive wieder einzuführen, die auf Fakten basiert und die positiven Errungenschaften unserer Zivilisation würdigt.
Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfordern ein entschlossenes und zielstrebiges Handeln. Eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und der Aufklärung ist notwendig, um der gesellschaftlichen Spaltung entgegenzuwirken. Wir sollten die Grundlagen unserer Kultur als Quelle der Identität betrachten und diese stärken, anstatt uns von destruktiven Narrativen beeinflussen zu lassen.
Der geforderte Wandel muss durch effektive Kommunikation und Mobilisierung der breiten Masse geschehen, um ein klares Gegen-Narrativ zum Wokeismus zu etablieren!
Input via watson - https://sl.hiddenzone.online/txux
(Teile davon aus https://sl.hiddenzone.online/ZoSQ)2025-04-14T20:45:04Z